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In meiner Sorge betrachtete ich nochmal die beiden jungen Damen. Bis vor kurzem waren sie noch Kinder gewesen, und jetzt zogen sie schon die Blicke aller Männer an. Aber das war es nicht. Es braute sich etwas anderes zusammen. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach sechs Uhr. Obwohl es Samstag war, beschloss ich Bianca zu Rate zu ziehen. Auf der Fahrt zu ihr durchspielte ich die letzten Wochen in Gedanken. Mir fiel Biancas Scherz über „die Libido unseres jungen Vertriebsstars” ein.
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Kein Härchen störte den Blick auf seinen großen Penis der über einem dicken Hodensack hing. Mit einem leichten Schlag auf Felixens Po befahl der Dicke: „Sklave steh nicht so steif da, präsentiere dich und zeige den Damen was du zu bieten hast!” In der Lustsklavenschule hatte Felix gelernt, seinen nackten Leib darzubieten. Er drehte und zeigte sich von allen Seiten, schielte dabei nach den schönen, gleichaltrigen Mädchen und gab sich Mühe ihnen zu gefallen. Sie direkt anzuschauen war für ihn nicht möglich, es war Sklaven verboten Herrenmenschen unaufgefordert anzublicken. Herr Scrotum kommentierte: „Ein Einundzwanzig Zentimeter Premiumpenis. Dieses stehfreudige Prachtexemplar ist gerade gewachsen, wohl proportioniert, fein geädert und unbeschnitten. Dazu ein strammer gut gefüllter Hodensack.” Er war jetzt so richtig geil und der Herr befahl: „Na los du geiler Bock, mache Fickbewegungen und zeige den Damen, dass du ordentlich zustoßen kannst!” Eifrig folgte Felix den Anweisungen und bemühte sich der Kundschaft zu gefallen. Gerne wäre er Sklave dieser hübschen, gleichaltrigen Herrin. Immer wieder stieß er seinen Unterleib nach vorn und fickte mit seinem stocksteifen Pimmel in die Luft. Als nächstes wurde ihm, „Präsentiere deine Eier!”, befohlen. Es waren Standartbefehle, die in der Sklavenschule geübt wurden. Kinky.com.103 Anhänger. Ich wohnte in einem Altbau mit meinen Eltern zusammen, die Toiletten waren eine halbe Etage tiefer als die Wohnung, die Schlafzimmer noch einmal eine Etage darüber.
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